Gleichungen der Art mx + t = c heißen lineare Gleichungen.
Sie lassen sich rechnerisch durch Äquivalenzumformungen lösen oder zeichnerisch durch Zeichnen des Graphen zu f(x) = mx + t und Suchen der y-Werte mit y = c.
Beispiel: Für die Lösung der Gleichung gilt: x = 4,5. Die „Nullstelle“ der Funktion f ist die Lösung der Gleichung Im Beispiel gilt xN = 6. |
Lineare Ungleichungen, wie z.B. 3x ≥ 2 oder lassen sich ebenfalls durch
Äquialenzumformungen lösen. Beim Multiplizieren (entsprechend auch beim Dividieren) beider
Seiten mit einer negativen Zahl muss jedoch das Ungleichheitszeichen umgedreht werden.
Beispiel:
+∞ [